Die Beratungslehrkraft einer Schule steht Schülerinnen und Schülern und deren Eltern in schulischen Belangen beratend zur Seite. Die Beratungslehrkraft hat eine umfangreiche Zusatzausbildung durchlaufen und ist der Schulpsychologischen Beratungsstelle unterstellt. Ein Erstkontakt kann über sarah.eichbaum(at)zsl-rsgd.de oder über einen an Sarah Eichbaum, adressierten, in der Schule abgegebenen Brief hergestellt werden. Um den Prozess zu verkürzen, können Sie bereits im Vorfeld den Anmeldebogen ausfüllen.

Mögliche Themen einer Beratung

• Probleme im Lern- und Arbeitsverhalten
• Leistungsschwächen und Teilleistungsstörungen (z.B. LRS)
• Schulangst und Prüfungsangst
• Auffälligkeiten im Verhalten und Probleme im sozialen Miteinander
• Schullaufbahnberatung.

Grundsätze der Beratung

• Die Beratung kommt freiwillig zustande und ist für alle Beteiligten kostenfrei.
• Die Ratsuchenden nehmen den Kontakt zur Beratungslehrkraft auf.
• Ziel ist es, gemeinsam mögliche Ursachen zu erforschen und Wege zur Lösung des Problems zu entwickeln.
• Die Beratungslehrkraft unterliegt der Schweigepflicht, auch gegenüber Lehrkräften und Schulleitung. Über Inhalte der Gespräche oder Testergebnisse darf sie anderen Personen, auch Lehrkräften, nur berichten, wenn die Eltern damit einverstanden sind. Schüler und Eltern haben so die Möglichkeit, vertraulich Rat zu suchen.